• Anthropologie,  Ausnahmezustand,  Corona,  Corona-Diskurs,  Corona-Politik,  Diskurs,  Ethik,  Identität und Individualismus,  Moral,  Motive der Mythen,  Religion,  Theorien der Kultur,  Utopie,  Wissenschaftlichkeit,  Zeitgeist,  Zivilisation

    LIVE! music, life et cetera…

    Heming­way Lounge | Uhland­str. 26 | 76135 Karlsruhe

    LIVE! . music, life et cetera . 

    Talk mit Prof. Dr. Heinz–Ulrich Nen­nen: “Von Frei­heits­lie­be und der Sehn­sucht nach Kontrolle” .

    Ull­rich Eiden­mül­ler im Talk mit Prof. Dr. Heinz–Ulrich Nennen

    Was hat das Corona–Virus mit uns gemacht? Wie weit hat es die Welt ver­än­dert und wird sie noch ver­än­dern? Wel­che Tie­fen hat das Virus in der Gesell­schaft bloß­ge­legt? — Könn­te es zu sol­chen Fra­gen am Beginn der „Rück­kehr der Frei­heit“ einen kom­pe­ten­te­ren Gesprächs­part­ner geben als ein Pro­fes­sor für Phi­lo­so­phie an der Fakul­tät für Gei­stes- und Sozi­al­wis­sen­schaf­ten am Karls­ru­her Insti­tut für Tech­no­lo­gie (KIT)?

    Prof. Dr. Heinz-Ulrich Nen­nen Gesprächs­part­ner von Ull­rich Eiden­mül­ler beim tra­di­tio­nel­len Talk in der Heming­way Lounge sein. Der Phi­lo­soph, der sei­ne Zeitgeist–Analysen seit Jah­ren aus sei­nem Wohn­mo­bil am Kanal in Mün­ster schreibt, ana­ly­siert die Aus­wir­kun­gen auf das täg­li­che Leben, den „Ver­lust an Nähe, den wir zu ver­kraf­ten haben, die Unkul­tur der Ver­un­glimp­fung Anders­den­ken­der, das frü­he Schlie­ßen der gesell­schaft­li­chen Dis­kur­se schon im März 2020“.

    Freu­en Sie sich auf ein sprit­zi­ges und tief­ge­hen­des Gespräch in der wie­der­eröff­ne­ten Lounge, unter­malt wie immer von der Musik, die Prof. Dr. Heinz–Ulrich Nen­nen mitbringt.

  • Anthropologie,  Diskurs,  Identität und Individualismus,  Moderne

    EPG II

    Die Veranstaltung findet vorerst online statt

    Oberseminar: Ethisch–Philosophisches Grundlagenstudium II

    SS 2020 | freitags | 14:00–15:30 Uhr | Raum: 30.91–009

    Beginn: 24. April 2020 | Ende: 24. Juli 2020

    Universe333: Yoga­Bey­ond Hon­za & Clau­di­ne Bon­di; Beach, Austra­lia 2013. — Quel­le: Public Domain via Wiki­me­dia Commons.

    Seit 2001 ist das Ethisch–Philosophische Grund­la­gen­stu­di­um (EPG) obli­ga­to­ri­scher Bestand­teil des Lehr­amts­stu­di­ums in Baden–Württemberg. Es besteht aus zwei Modu­len, EPG I und EPG II. — Ziel des EPG ist es, zukünf­ti­ge Leh­re­rIn­nen für wis­sen­schafts– und berufs­ethi­sche Fra­gen zu sen­si­bi­li­sie­ren und sie dazu zu befä­hi­gen, sol­che Fra­gen selb­stän­dig behan­deln zu kön­nen. The­ma­ti­siert wer­den die­se Fra­gen im Modul EPG II.

    Um in allen die­sen Kon­flikt­fel­dern nicht nur zu bestehen, son­dern tat säch­lich ange­mes­sen, pro­blem­be­wußt und mehr oder min­der geschickt zu agie­ren, braucht es zunächst ein­mal die Gewiß­heit, daß immer auch Ermes­sens– und Gestal­tungs­spiel­räu­me zur Ver­fü­gung ste­hen. Im Hin­ter­grund ste­hen Idea­le wie Bil­dung, Ent­fal­tung der Per­sön­lich­keit, die Erfah­rung erfül­len­der Arbeit und Erzie­hungs­zie­le, die einer huma­ni­sti­schen Päd­ago­gik ent­spre­chen, bei der es eigent­lich dar­auf ankä­me, die Schü­ler bes­ser gegen eine Gesell­schaft in Schutz zu neh­men, die immer for­dern­der auf­tritt. In die­sem Sin­ne steht auch nicht ein­fach nur Aus­bil­dung, son­dern eben Bil­dung auf dem Programm.

    Auf ein– und das­sel­be Pro­blem läßt sich unter­schied­lich reagie­ren, je nach per­sön­li­cher Ein­schät­zung las­sen sich ver­schie­de­ne Lösungs­an­sät­ze ver­tre­ten. Es ist daher hilf­reich, mög­lichst vie­le ver­schie­de­ne Stel­lung­nah­men, Maß­nah­men und Ver­hal­tens­wei­sen syste­ma­tisch durch­zu­spie­len und zu erör­tern. Dann läßt sich bes­ser ein­schät­zen, wel­che davon den päd­ago­gi­schen Idea­len noch am ehe­sten gerecht werden.

    So ent­steht all­mäh­lich das Bewußt­sein, nicht ein­fach nur agie­ren und reagie­ren zu müs­sen, son­dern bewußt gestal­ten zu kön­nen. Nichts ist hilf­rei­cher als die nöti­ge Zuver­sicht, in die­sen doch sehr anspruchs­vol­len Beruf nicht nur mit Selbst­ver­trau­en ein­zu­tre­ten, son­dern auch zuver­sicht­lich blei­ben zu kön­nen. Dabei ist es ganz beson­ders wich­tig, die Gren­zen der eige­nen Rol­le nicht nur zu sehen, son­dern auch zu wahren.

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  • Anthropologie,  Identität und Individualismus,  Moderne,  Religion,  Theorien der Kultur,  Urbanisierung der Seele,  Zeitgeist,  Zivilisation

    Philosophischer Salon | B–Side–Festival 2019 | Münster

    Philosophischer Salon | B–Side–Festival 2019

    Samstag | 21. September 2019 | ab 15:00 Uhr

    Hansa Coworking | Dortmunder Str. 25 | Münster

    Ein neu­es Ver­ständ­nis von Poli­tik steht auf der Agen­da. Es geht um ein neu­es Mit­ein­an­der, das in der Anony­mi­tät unse­rer Städ­te inzwi­schen kaum mehr mög­lich scheint. — Im Ver­gleich zu vor­ma­li­gen Epo­chen sind wir seit den 70ern jedoch sehr viel selbst­be­wuß­ter, selbst­be­stimm­ter, eman­zi­pier­ter und inso­fern tat­säch­lich ›mün­dig‹ gewor­den. Also wer braucht wirk­lich noch Poli­ti­ker, um die eige­nen Inter­es­sen zu ver­tre­ten? Wer braucht noch poli­ti­sche Par­tei­en mit Gesamt­pa­ke­ten, die man von Fall zu Fall anders schnü­ren würde?

    Eine lang­fri­sti­ge Ent­wick­lung steht auf der Agen­da, hin zu sehr viel mehr Basis­de­mo­kra­tie. Die her­kömm­li­che Par­tei­po­li­tik mit der Per­so­na­li­sie­rung und Emo­tio­na­li­sie­rung sämt­li­cher Debat­ten durch Medi­en, die sich immer weni­ger um die Sachen selbst bemü­hen, über­haupt, die gan­ze reprä­sen­ta­ti­ve Demo­kra­tie ist nicht mehr zeitgemäß. 

    Das ist der eigent­li­che Grund für Poli­tik­ver­dros­sen­heit und Pro­test­wahl­ver­hal­ten. — Es ist an der Zeit, jenen pro­gram­ma­ti­schen Satz aus der Regie­rungs­er­klä­rung von Wil­ly Brandt aus dem Jah­re 1969 wie­der auf­zu­grei­fen: Wir wol­len mehr Demo­kra­tie wagen.

    Wer jede Basis­de­mo­kra­tie gene­rös für unrea­li­stisch erklärt, ein­fach weil vie­le in ihren Kom­pe­ten­zen über­for­dert wären und der ›Füh­rung‹ bedürf­ten. Wer glaubt, die angeb­lich äußerst ›schlech­te Natur des Men­schen‹ stün­de sämt­li­chen sol­cher Visio­nen ganz prin­zi­pi­ell ent­ge­gen, ist auf­grund der eige­nen Res­sen­ti­ments zum Opfer der vie­len aber­wit­zi­gen, anthro­po­lo­gisch unhalt­ba­ren Ammen­mär­chen gewor­den: Wer sich und den Ande­ren eine bes­se­re Gesell­schaft ein­fach nicht zutraut, spricht damit das übel­ste Urteil eigent­lich über sich selbst. — Selbst­ori­en­tie­rung, Selbst­ver­wal­tung, Selbst­be­stim­mung und nicht zuletzt auch Selbst­ver­wirk­li­chung, dar­auf kommt es an. Wofür und wozu leben wir sonst?

    Alter­na­ti­ven fal­len jedoch nicht vom Him­mel, offe­ne Dis­kur­se sind eine Fra­ge der Gesprächs–Kultur. Das Niveau muß sich deut­lich heben. Sehr viel mehr Dis­kur­si­vi­tät muß tat­säch­lich auch ›kul­ti­viert‹ wer­den, wäh­rend die medi­al geschür­ten öffent­li­chen Debat­ten der­zeit noch das gera­de Gegen­teil demon­strie­ren. — Es geht um Selbst­be­stim­mung, Par­ti­zi­pa­ti­on und um die Pas­si­on für das Gan­ze. Es geht um sehr viel mehr an Mit­ein­an­der, als es in den Arbeits– und Lebens­wel­ten anony­mer Städ­te ›nor­ma­ler­wei­se‹ üblich ist.

    Im Stadt­ha­fen von Mün­ster hat sich vor weni­gen Jah­ren eine Initiative gegrün­det und zum Ziel gesetzt, einen alten Spei­cher als Kul­tur­zen­trum wie­der­zu­be­le­ben. Tat­säch­lich war die­se Initia­ti­ve ein außer­or­dent­li­cher Erfolg. 

    Es braucht nicht viel Phan­ta­sie, sich vor Augen zu füh­ren, was da so alles in die Wege gelei­tet wor­den ist, das Haus zu erhal­ten und Dis­kur­se zu eta­blie­ren, um aus dem ›Hansa­vier­tel‹ ein Quar­tier zu machen, das sich auf der Grund­la­ge neu­er Par­ti­zi­pa­ti­ons­pro­zes­se immer wei­ter ent­wickeln soll zu einem Ort, an dem das Leben lebens­wer­ter wird, selbst wenn es dort all­abend­lich hoch her­geht. Das ist eine gewal­ti­ge Leistung.

    Das waren gewiß nicht weni­ge und auch kei­ne klei­nen Hür­den, die da genom­men wor­den sind. Umso erstaun­li­cher ist es, wie sehr doch das Pro­jekt der B–Side und dann auch noch das Hafen­fo­rum inzwi­schen ›eta­bliert‹ wor­den sind. — Es geht eben auch anders, das ist ›Haus­be­set­zung‹ in den 70er Jah­ren die­ses Jahr­hun­derts. Nicht nur das Haus, son­dern gleich das gan­ze Han­sa­vier­tel ste­hen auf dem Programm.

    In die­sem Pro­jekt haben alle Betei­lig­ten, die Akti­vi­sten und Künst­ler, eben­so wie die Ver­tre­ter der Stadt, der Behör­den, der Par­tei­en und nicht zuletzt die Bür­ger des Han­sa­vier­tels gan­ze Arbeit gelei­stet, so daß man sehen kann, daß man­ches gelingt, was anfangs schier unmög­lich schien.

    Vom 20.–21. Sep­tem­ber wird das B–Side–Festival 2019 unter dem Mot­to „Par­ti­zi­pas­si­on — Ent­decke das Quar­tier in Dir!“ in die 4. Run­de gehen und am Sams­tag, den 21. Sep­tem­ber 2019 fin­det ab 15:00 Uhr im Han­sa Cowor­king der Phi­lo­so­phi­sche Salon statt.

    In die­sem Phi­lo­so­phi­schen Salon möch­te ich mit mög­lichst vie­len der Betei­lig­ten eini­gen Fra­gen nach­ge­hen, wie das Unmög­li­che mög­lich gemacht wur­de, wer wel­che Erfah­rung dabei gemacht hat, wo die Rei­se hin­geht und vor allem, ob das, was sich hier ereig­net, Vor­bild­cha­rak­ter hat für mehr Partizipassion.

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  • Anthropologie,  Götter und Gefühle,  Identität und Individualismus,  Moderne,  Motive der Mythen,  Religion,  Theographien,  Theorien der Kultur,  Urbanisierung der Seele,  Zeitgeist,  Zivilisation

    Der Mensch als Maß?

    Heinz–Ulrich Nen­nen: Der Mensch als Maß aller Din­ge? Über Prot­agoras, Pro­me­theus und die Büch­se der Pan­do­ra (Zeit­Gei­ster 1); tre­di­ti­on Ham­burg 2018. 232 S. – Paper­back 16,99 €, ISBN: 978–3‑7439–0090‑5. Hard­co­ver 26,99 € ISBN: 978–3‑7439–0091‑2. Erschei­nungs­da­tum: 11.12.2018.

    Pan­do­ra ist das Abschieds­ge­schenk der abdan­ken­den olym­pi­schen Göt­ter, danach kommt nur noch der Mensch. Es soll­te kei­ne wei­te­re Dyna­stie von Göt­tern mehr geben. — Wir sind wer­den­de Göt­ter in einer Welt, die wir selbst erschaf­fen haben, für die wir auch ganz allein ver­ant­wort­lich sind. 

    Mit sämt­li­chen gött­li­chen Gaben bedacht, ist Pan­do­ra die Alle­go­rie aller Ver­lockun­gen, wie sie nur zivi­li­sier­te Wel­ten bie­ten. Zugleich bringt sie auch alle damit ver­bun­de­nen Übel in die Welt. Um die Fra­ge nach dem War­um ran­ken sich seit­her vie­le Mei­ster­er­zäh­lun­gen. Grund genug, sie erneut zu befra­gen, um ›unse­re‹ Ant­wor­ten zu finden.

    Also wie gehen wir um mit unse­rer Sou­ve­rä­ni­tät in Fra­gen von Moral, Gefühl und Selbst­be­stim­mung? Der Weg führt vom ersten Gewis­sen bis zur mul­ti­plen Iden­ti­tät, immer auf der Suche nach Sinn, Glück und Gebor­gen­heit. — Inzwi­schen tra­gen wir die Göt­ter in uns.

    Die Rei­he Zeit­Gei­ster ist der Psy­cho­ge­ne­se gewid­met, denn Ori­en­tie­rungs­wis­sen ist von zuneh­men­der Bedeu­tung. Es geht um die neu­en Per­spek­ti­ven einer Phi­lo­so­phi­schen Psy­cho­lo­gie, die in den Mei­ster­er­zäh­lun­gen ein uraltes Ori­en­tie­rungs­wis­sen fin­det, das über­ra­schend aktu­ell ist.

    Wenn der berühmt–berüchtigte Sophist Prot­agoras von Sokra­tes um Erläu­te­rung gebe­ten wird, was man denn nun gegen teu­res Geld bei ihm erler­nen kön­ne, dann zeigt sich ein tief­grei­fen­der Wan­del. — Nicht ein­mal mehr die Ein­füh­rung ins Erwach­se­nen­le­ben gehorcht noch der Tra­di­ti­on der Jäger. Die Kul­tur in den Städ­ten setzt eige­ne Maß­stä­be und bespie­gelt sich dabei selbst. Frag­lo­se Maß­stä­be sind nicht mehr vor­han­den: Der Mensch ist das Maß aller Dinge!

    Prot­agoras erläu­tert anhand des Mythos von Pro­me­theus, es mang­le nicht an der nöti­gen Tech­nik, Städ­te zu errich­ten. Allein sie zu hal­ten, sei schier unmög­lich gewe­sen. — In der Tat muß­te die drin­gend gebo­te­ne Kunst der Poli­tik eigens von Her­mes im Auf­trag­des Zeus nach­ge­reicht wer­den. Und er, der Sophist, ver­mitt­le genau­die­se vakan­ten Kompetenzen.

    Poli­tik ist die Kunst, stän­dig gegen­zu­steu­ern, wenn Gesell­schaf­ten wie­der ein­mal aus irgend­ei­nem Gleich­ge­wicht gera­ten. Die eigent­li­che ›Wild­nis‹, in der es zu bestehen gilt, liegt daher in den Städ­ten. — Seit­her muß also ›stu­diert‹ wer­den. Dann ist es durch­aus mög­lich, Kar­rie­re zu machen, auch ohne von Adel zu sein.
    Pan­do­ra ist das Abschieds­ge­schenk der abdan­ken­den olym­pi­schen Göt­ter, danach kommt nur noch der Mensch. Mit sämt­li­chen gött­li­chen­Ga­ben bedacht, ist sie die Alle­go­rie aller Ver­lockun­gen, wie sie nurz­i­vi­li­sier­te Wel­ten bie­ten. Zugleich bringt sie auch alle Übel mit indie Welt, die vor­her nicht waren. — Um die Fra­ge nach dem War­um ran­ken sich seit­her vie­le Mei­ster­er­zäh­lun­gen. Grund genug, sie erneu­tzu befra­gen, um ›unse­re‹ Ant­wor­ten zu finden.

    Phi­lo­so­phie kommt auf, wo Göt­ter schlecht gedacht wer­den. So ent­steht all­mäh­lich Sou­ve­rä­ni­tät in Fra­gen von Moral, Gefühl und Selbst. Der Weg führt vom ersten Gewis­sen bis zur mul­ti­plen Iden­ti­tät, immer auf der Suche nach Sinn, Glück und Geborgenheit.

    Die Rei­he Zeit­Gei­ster ist der bis­her kaum bedach­ten Psy­cho­ge­ne­se gewid­met, dabei ist Ori­en­tie­rungs­wis­sen von zuneh­men­der Bedeu­tung. Es geht um die neu­en Per­spek­ti­ven einer Phi­lo­so­phi­schen Psy­cho­lo­gie, die in Zwei­fels­fäl­len immer wie­der auf die Ori­en­tie­rungs­ori­en­tie­rung durch Phi­lo­so­phi­sche Anthro­po­lo­gie zurück­grei­fen kann.

    Alle Bän­de der Rei­he Zeit­Gei­ster erschei­nen bei tre­di­ti­on – wer­den aber auch hier suk­zes­si­ve zum Down­loads freigegeben.